In unserer 181. Ausgabe berichten wir nach zwei Spielen ohne 360 wieder vom NINERS-Spielgeschehen. Am 11. Spieltag kam Brose Bamberg nach Chemnitz – ein großer Name des deutschen Basketballs, der aber nach seiner Form sucht. Nach einem durchwachsenen Saisonstart wurde auf der Trainerposition getauscht – der Israli Oren Amiel ist der neue Chef auf der Bank, aber auch er konnte die dritte Niederlage in Folge vor zwei Wochen gegen Bayreuth nicht verhindern. Die Gäste hatten also eine Woche mehr Vorbereitungszeit als die NINERS, welche aber wie immer voll motiviert in ein Spiel gegen große Gegner gehen wollten. Und es konnte nur über den Kampf gehen, denn den NINERS fehlten gleich vier verletzte bzw. erkrankte Spieler mit Massenat, Mike, Weidemann und Karacic und immernoch der potentielle Ersatz für den abgewanderten Gerald Robinson – also wenn man so will mussten sie ohne fünf in die Partie gehen. Gerade das Fehlen von Frantz Massenat, dem letzten verbliebenen Ballhandler im Team, wog da natürlich schwer. So würde auch Neuzugang Trent Lockett vermehrt den Ballvortrag übernehmen müssen.
Und so waren die NINERS mit sechs einsatzfähigen Profi-Spielern plus Travis Jocelyn aus der 2. Mannschaft und Nick Lasch und Brendan Gregori aus dem Nachwuchs natürlich klarer Außenseiter gegen Bamberg. Wie es ausging erfahrt ihr in der Ausgabe. Gesprochen haben wir mit Mindaugas Susinskas, Malte Ziegenhagen, Trent Lockett und Jonas Richter. Und jetzt viel Spaß beim Anschauen!

STATISTIK:
NINERS Chemnitz vs. vs. Brose Bamberg 106:94 (26:20, 25:21, 24:24, 31:29)

Susinskas (32 Punkte), Lockett (31), Ziegenhagen (21), Atkins (10), Richter (8), Wimberg (4), Jocelyn, Lasch

Beitragsbild: Ernesto Uhlmann

Hier der ausführliche Spielbericht von MagentaSport: